Erstmals konnte in diesem Jahr die gesamte Jugendabteilung des TC Geisenfeld mit einer neuen Kollektion an Trainings-und Spielkleidung ausgestattet werden.
Möglich wurde dieses Angebot durch die Unterstützung dreier Unternehmen der Geisenfelder Wirtschaft. Neben der Sparda Bank und der Volksbank-Raiffeisenbank konnte auch das hiesige Bauunternehmen Martin Lachermeier von der Partnerschaft überzeugt werden.
Die gesamte Jugendabteilung konnte somit mit einheitlicher Spiel- und Trainingskleidung ausgestattet werden.
„Es ist einfach klasse, dass auch die Tennisjugend endlich die notwendige Unterstützung erfährt, die Fussballer und Leichtathleten schon seit Jahren aus dem Geisenfelder Gewerbeumfeld erfahren“, freuen sich die Jugendwarte Daniela Raasch und Fabian Eisenmann.
Nach vielen Jahren sinkender Nachwuchszahlen erlebt die Jugendabteilung des TCG nun schon seit Längerem wieder stark steigendes Interesse an der gelben Filzkugel. 2021 hat die Jugendabteilung erstmals die Grenze von 100 aktiven Kindern im Alter zwischen 4 und 17 überschritten.
„Im Tennisclub wird schon seit Jahren eine hervorragende Jugendarbeit verrichtet, auch meine Kinder wurden hier ausgebildet und für’s Tennis begeistert“ kommentierte Georg Spenger von der Sparda Bank die Jugendarbeit, „ das Niveau und die Qualität des Trainings steigert sich seit Jahren, es ist sehr schön zu sehen , was sich hier entwickelt“ fügt Martin Lachermeier hinzu.
Christian Graßl von der Volksbank-Raiffeisenbank erläuterte: „Wir freuen uns, wenn auch wir als Volksbank-Raiffeisenbank in der Zukunft zu dieser positiven Entwicklung beitragen können, und die leuchtenden Kinderaugen, die wir heute hier sehen, bestätigen uns in der Entscheidung zu dieser Partnerschaft“.
„Die Kids sind total stolz und hoch motiviert, wir freuen uns sehr über die Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei den Unternehmen und ganz besonders auch bei Christoph Nörtershäuser, Mannschaftsführer der U15 II und U15 III, ohne den das Projekt „Neue Jugend-Ausstattung“ nicht so professionell hätte durchgeführt werden können“, betonten die Jugendwarte.